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5% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0433, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
Rost kaltes Wasser entgegen fliesst; dieses vertheilt sich über die Kokesstücke und sättigt sich beim Herabfliessen gänzlich mit Chlorwasserstoffgas, so dass unten eine konzentrirte Salzsäure abfliesst. Bei gut geregelter Zuleitung werden die Gase
4% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0274, von Knochen bis Kobalt Öffnen
Knochen durch Salzsäure zersetzt werden sollen, ist eine vorgängige Entfettung unerläßlich, weil sonst die Säure die Knochen gar nicht angreift. Die Entfettung geschieht dann in der Regel durch Auskochen; man übergießt die Knochen in einem hölzernen Gefäß
3% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0451, von Knochenkrebs bis Knollenblätterschwamm Öffnen
); die Knochenverhärtung (osteosclerosis); Neubildungen in den Knochen, wie die Knochengeschwulst (s. Exostose), der Knochenkrebs u. a.; endlich die Knochenbrüche (s. d.). - Vgl. Volkmann, Die Krankheiten der Bewegungsorgane (in Pitha-Billroths
3% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0450, von Knochengeschwulst bis Knochenkrankheiten Öffnen
448 Knochengeschwulst - Knochenkrankheiten questrotomie oder Nekrotomie, d. h. die operative Entfernung des abgestorbenen Stücks. Über die sog. Phosphornekrose der Knochen s. Phosphorvergiftung. Knochengeschwulst, s. Exostose
3% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien organischen Ursprung[...]: Seite 0666, Chemikalien organischen Ursprungs Öffnen
mittelst Benzin extrahirt. Selbstverständlich wird das Benzin vom gelösten Fett abdestillirt und das rückbleibende Fett giebt ein gesuchtes Material für ordinäre Seifen. Die entfetteten Knochen werden hierauf mit Salzsäure ausgezogen, wodurch
2% Drogisten → Erster Theil → Abriss der allgemeinen Chemie: Seite 0395, Abriss der allgemeinen Chemie Öffnen
- und Steinkohlen. Wenn Pflanzen- oder Thierstoffe bei beschränktem Luftzutritt erhitzt werden, so entweichen brennbare Gase (Leuchtgas) und Kohle (Holz-, Knochen-, Blutkohle, Coaks) bleibt zurück. Die poröse Kohle, besonders die Knochenkohle, nimmt
2% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0152, Gelatine Öffnen
bestimmte G. hergestellt, wozu allerhand Knochen, Drehspäne von solchen, Hufe etc. verwendet werden. Diese legt man nach dem Waschen und Zerkleinern in verdünnte Salzsäure so lange, bis alle mineralischen Bestandteile aufgelöst sind und der reine Knorpel
2% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0875, von Knobelsdorff bis Knochen Öffnen
Knochens mit verdünnter Salzsäure; er macht etwa 30-37 Proz. des Knochengewichts aus und gibt beim Kochen den sogen. Knochenleim), und 2) aus der innig damit gemischten Knochenerde, welche den K. ihre Härte, Schwere und Starrheit verleiht (sie besteht
2% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0424, von Phenylenbraun bis Phosphor Öffnen
, daß die Knochen zum größten Teil aus phosphorsaurem Kalk bestehen, hatte man die richtige Quelle entdeckt, aus welcher der Stoff massenhaft zu schöpfen war und jetzt geschöpft wird. Man ist aber noch heute nicht zu einer Darstellungsweise gelangt
2% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0881, von Knochengeräte bis Knochenkohle Öffnen
für Erhaltung der Kräfte durch gute Nahrung, frische Luft, Chinarinde, Wein oder Leberthran gesorgt werden. Knochengeräte, prähistorische s. Knochen, S. 877. Knochengewächs, s. v. w. Knochenauswuchs. Knochenglas, s. v. w. Milchglas
2% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0317, Leim Öffnen
und das Chondrogen oder chondringebende Gewebe; ersteres liefert die eigentliche Leimsubstanz (Kolla oder Glutin), letzteres den Knorpelleim (Chondrin, tierische Gallerte). Die Verwendbarkeit der Knochen zu L. ist eine neure, erst seit 1812 verwertete
2% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien organischen Ursprung[...]: Seite 0654, Chemikalien organischen Ursprungs Öffnen
und Collidin. Alle diese Körper finden sich neben Anilin in den Produkten der trockenen Destillation stickstoffhaltiger organischer Substanzen, vor Allem in dem sog. Thieröl (Ol. animál. foetid. ), wie solches durch die Destillation von Knochen
2% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0218, Dünger (Exkremente) Öffnen
- oder Salzsäure in sogen. Superphosphat verwandelt; in dieser Form sind sie am löslichsten, also auch am raschesten wirksam. Die fein gemahlenen Knochen lassen sich sehr vollkommen verteilen und werden durch kohlensäurehaltiges Wasser, wie es sich immer
2% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0008, von Phonologie bis Phosphor Öffnen
. Man entzieht den Knochen auch den phosphorsauren Kalk durch Salzsäure oder schweflige Säure und kann dann den ungelöst bleibenden Knochenknorpel auf Leim verarbeiten. Aus der sauren Lösung wird der phosphorsaure Kalk durch Ammoniak
2% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0657, Leim (Darstellung, Verwendung) Öffnen
, welche in offenen Pfannen oder in Vakuumapparaten verdampft, dann in Formen gegossen wird etc. Häufiger behandelt man die entfetteten Knochen mit Salzsäure, läßt die Lösung von saurem phosphorsaurem Kalk von dem Knorpel ab, um sie mit Kalkmilch zu
2% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0817, von Zahnausschlag bis Zähne Öffnen
der Wirbeltiere an den Knochen derselben, vorzugsweise an oder in den Kiefern, befestigt sind und zum Festhalten oder Zerkleinern der Nahrung dienen. Sie sind ein Produkt der Mundschleimhaut und zwar sowohl der Oberhaut als auch der darunterliegenden Schicht
2% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0531, Silber Öffnen
von Gebläseluft auf einem muldenförmigen Herde, dessen Sohle aus einer absorbierenden festgestampften Masse (Knochen- oder ausgelaugte Holzasche, Mergel u. dgl.) besteht. Durch den Sauerstoff der Luft oxydieren die fremden Metalle und werden verschlackt
2% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 23. Januar 1904: Seite 0245, von Unknown bis Unknown Öffnen
und den ganzen Inhalt auf einmal austrinken. Die Eimasse bildet nun im Magen einen festen Klumpen, der den Verdauungssäften, der Salzsäure und dem Pepsin schwere Angriffspunkte bietet und deshalb äußerst schwer verdaulich ist. Gar mancher Mensch hat
2% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0732, von Cälatur bis Calciumchlorid Öffnen
in Mineralwässern. Das Meer ist reich an Kalksalzen und in allen Pflanzen und Tieren sind dieselben weit verbreitet. So bildet phosphorsaurer Kalk die Knochen, kohlensaurer Kalk die Korallen, Schnecken-, Muschel-, Eierschalen, den Panzer der Krebse
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0887, von Guanin bis Guano Öffnen
Darstellung kocht man Guano mit Kalkmilch, bis sich diese nicht mehr färbt, kocht dann den Rückstand wiederholt mit kohlensaurem Natron, fällt aus diesen Abkochungen mit essigsaurem Natron und Salzsäure ein Gemenge von G. und Harnsäure, löst aus letzterm
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0037, von Amerling bis Ammoniak Öffnen
der Darstellung von Salmiak durch Sublimation von schwefelsaurem A. mit Kochsalz treten schweflige Säure und Salzsäure auf, und man muß diese Gase durch um so höhere Schornsteine ableiten, je mehr man auf die Vegetation der Umgebung Rücksicht zu nehmen
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0013, Phosphorsäuresalze Öffnen
weitverbreitet in der Natur, besonders ist phosphorsaurer Kalk (Apatit, Phosphorit) ein regelmäßiger Bestandteil vieler Gesteine und bildet die Hauptmasse der Knochen (s. Phosphor). Gewöhnliche Phosphorsäure (Orthophosphorsäure) H3PO4^[H_{3}PO_{4}] bildet
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0885, von Knopfflechte bis Knorpel Öffnen
, durch Digestion mit Salzsäure von Eisenoxyd gereinigtem Feldspat, bisweilen unter Zusatz von Knochenasche, in der Weise gefertigt, daß man die trockne, pulverige Masse in einer Schraubenpresse formt, welche in entsprechenden Vertiefungen einer Metallplatte
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0848, von Calciumbisulfit bis Calculus Öffnen
als Schreibmaterial, als Farbenzusatz, als Putzpulver (s. Kreide). Calcĭumchlorīd, Chlorcalcium, CaCl2 ^[CaCl_{2}], krystallisiert: CaCl2+6H2O ^[CaCl_{2}+6H_{2}O], entsteht beim Lösen von Kalk oder Calciumcarbonat in Salzsäure sowie als Nebenprodukt bei
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0298, Ernährung Öffnen
können. Die phosphorsauren und kohlensauren Erden sind so schwer löslich, daß sie sich vorzüglich zur Ablagerung in Knochen eignen und diesen durch Einlagerung in die organische Substanz eine Härte und Widerstandsfähigkeit verleihen
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0539, von Wasserstoffsuperoxyd bis Wasserverschluß Öffnen
, dient auch zum Bleichen von Elfenbein, Knochen u. s. w. Aus der käuflichen Lösung kann man durch Destillation im luftverdünnten Raum das reine W. in Gestalt einer wasserklaren sirupösen Flüssigkeit isolieren, welche unter 68 mm Druck bei 84–85
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0110, von Phonoplex bis Phosphor Öffnen
und zersetzt sich bei Berührung mit Wasser in Salzsäure und Kohlensäure. Von Benzol wird das P. reichlich aufgenommen und wird in dieser Lösung zu mancherlei chem. Reaktionen angewendet. In der Technik dient es zur Herstellung einiger Farbstoffe, z. B
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0590, von Anicet-Bourgeois bis Anilin Öffnen
, findet sich im Teer der Steinkohlen (0,3-0,5 Proz.), des Torfs und der Knochen, entsteht bei der Destillation des Indigos (daher der Name A., v. portug. anil, d. h. Indigo) mit kaustischen Alkalien, beim Erhitzen von Phenol mit Ammoniak, bei
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0689, von Apologie der Augsburgischen Konfession bis Apostasie Öffnen
gebrauchen kann. Apomorphīn C17H17NO2 ^[C_{17}H_{17}NO_{2}] entsteht beim Erhitzen von Morphin oder Kodein mit Schwefelsäure oder Salzsäure auf 150°, bildet eine farblose, amorphe Masse, löst sich schwer in Wasser, leicht in Alkohol, Äther
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0022, von Akola bis Albay Öffnen
seinen Höhepunkt. Von den Knochen sind ferner noch zuweilen in Mitleidenschaft gezogen das Brustbein, die Rippen, die Wirbelsäule; von innern Organen das Herz, die Nieren, das Gehirn, besonders die Zirbeldrüse und die Schild- oder die Thymusdrüse
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0697, von Purdyinseln bis Quecksilber Öffnen
). Ein neues Drama: I/Iwmme ä6 ^kme«, erschien von ihm 1885. Pyrodin, s. .^ydracetin (Bd. 17). Pyrrol (.'^H^ findet sich in den Produkten der trocknen Destillation von Steinkohlen, Fett. Federn, Wolle, namentlich aber von Knochen
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0748, von Apomekometer bis Apostasie Öffnen
, die sich beim Erhitzen von Morphin (s. d.) mit konzentrierter Salzsäure bildet. Sie erscheint als eine weiße amorphe Masse, die sich an der Luft grün färbt. Die physiol. Wirkungen des A. sind ganz verschieden von denen des Morphins, selbst in sehr
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0551, von Synthetisch bis Syphilis Öffnen
und von Blutfibrin in Salzsäure. Durch Neutralisieren der Lösung mit Alkalien fällt es in Flocken, welche sich leicht in verdünnter Salzsäure und Alkalien lösen. Es ist im Magensaft leicht löslich und spielt bei der Magenverdauung eine wichtige
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0484, von Sämereien bis Samt Öffnen
entspricht und einen Gehalt von 30-32% trocknen salzsauren Gases voraussetzen läßt. Stärkere, also mehr Gas enthaltende Säuren stoßen viel Dämpfe aus und heißen daher auch rauchende. Diese Nebel rühren daher, daß das aus der Säure entweichend Gas
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0053, von Leighton-Buzzard bis Leim Öffnen
. Knochenleim (Patentleim) wird aus entfetteten Knochen, die man durch Salzsäure von den mineraliscben Stoffen befreit und dann in Kalkwasser wäscht, durch Dampfeinwirkung dargestellt. Durch rückständige Mineralsubstanz (phosphorsaurer Kalk
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0492, von Gallensteinkolik bis Gallertflechten Öffnen
der von d’Arcet angegebenen Methode aus sorgfältig gereinigten Knochen bereitet, indem man aus diesen mittels verdünnter Salzsäure die anorganischen Bestandteile (den phosphorsauren und kohlensauren Kalk) auszieht, den zurückbleibenden
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0491, von Ammoniacum bis Ammoniak Öffnen
wird A. gebildet, und wenn man salpetrige Dämpfe, mit Wasserdampf gemischt, über glühende Holzkohle leitet; es entsteht ferner bei der trocknen Destillation stickstoffhaltiger organischer Stoffe, wie Hufe, Knochen, Hörner und auch der Steinkohlen
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0149, von Bohnerz bis Bohrer Öffnen
Thon eingebettet. Das B. von Kandern löst sich zum Teil unter Ausscheidung von Kieselerde in Salzsäure auf und besteht aus 5-13 Proz. Kieselerde, 6-7 Proz. Thonerde, 69-76 Proz. Eisenoxyd und aus Wasser; das grüne von da enthält nach Walchner auf 21
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0897, von Cerambyciden bis Ceratodus Öffnen
aus und zwar so, daß das Glas, gegen das Licht gehalten, ziemlich verdunkelt wird. Hierauf beginnt die Arbeit mit Griffeln von Elfenbein oder Knochen von verschiedener Form. Je dünner die Wachsschicht auf der Glastafel an gewissen Stellen gemacht
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0669, von Frenchman's Bay bis Freppel Öffnen
Edelsteine, ferner die Palmitinsäure, das Olein. Er arbeitete über Weinsäure, Milchsäure, Pektinkörper, Cellulose, Chlorophyll, über die Zusammensetzung der Knochen, des Eiweißes, der Muskeln. Als er nach dem Tod Pelouzes in die Verwaltung der großen
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0721, von Kiesel bis Kieselfossilien Öffnen
von Wasserstoff in heißer Kalilauge und Flußsäure löst. Das Atomgewicht des Kiesels ist 28. Schmelzt man Kieselfluorkalium mit Zink und Natrium und behandelt das erhaltene Metall mit Salzsäure, so bleibt K. im diamantartigen Zustand ungelöst zurück. Es bildet dann
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0727, von Schwefelkopf bis Schwefelmetalle Öffnen
werden, ohne daß Fäulnis oder Gärung eintritt. S. dient zum Vulkanisieren und Lösen von Kautschuk, zum Extrahieren von Fett aus Knochen, Samen, Ölkuchen, Putzlappen, zum Entfetten der Wolle, zur Darstellung von Gewürzextrakten, zum Ausziehen
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0439, von Superintendent bis Suppé Öffnen
in die Esse leiten zu können. Mineralische Phosphate werden viel leichter aufgeschlossen, wenn man 7-10 Proz. der Schwefelsäure durch Salzsäure ersetzt oder Kochsalz hinzufügt. Häufig mischt man auch das S. mit stickstoffhaltigen Substanzen
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0578, von Tellerrot bis Tellur Öffnen
niederzulassen (aufzuhacken) pflegen. Bei Frostwetter ist der Fang unsicher, weil der Teller festfriert und die Bügel am Losschlagen hindert. Oft beißen sich auch die gefangenen Tiere, wenn der Knochen durchgeschlagen ist, den Lauf ab und entkommen. Vgl
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 1032, von Unterschweflige Säure bis Unterseeische Fahrzeuge Öffnen
. Man benutzt das Salz als Antichlor in der Papierfabrikation und Zeugbleicherei, zum Bleichen von Wolle, Stroh, Elfenbein, Knochen, Haar etc. (da es beim Versetzen der Lösung mit Salzsäure reichlich schweflige Säure entwickelt), als bequemes Mittel
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0093, von Veráguas bis Verband Öffnen
auskocht, die Flüssigkeit verdampft, mit etwas Salzsäure versetzt, filtriert, dann mit Kalk versetzt und aus dem Niederschlag das V. mit Alkohol auszieht (Ausbeute 0,3-0,4 Proz.). V. bildet ein farb- und geruchloses kristallinisches Pulver
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0497, von Kluge bis Knochentransplantation Öffnen
«, »Sein einziges Gedicht«, »Wo i't die Frau?«, »Die große Unbekannte ,, Die Anti-Tantippe-, »Sie weiß etwas« genannt. Knochen (Schädlichkeiten der Knochenindustrie). Bei der Knochenindustrie verdienen die Kno chenlager Berücksichtigung, weil
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0114, Bleicherode Öffnen
man die zu einem langen Bande zusammengehefteten Stoffe langsam hindurchzieht. Sofort nach dem Verlassen des Chlorkalkbades werden sie dann in ein Bad von verdünnter Salzsäure gebracht, um dann einer gründlichen Wäsche unterzogen zu werden. Die größte
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0946, von Flußschildkröten bis Flußspat Öffnen
verknöchertem und von einem weichen Ringe um- gebenem Nückenschilde; auch die Knochen des Vauch- schildes bilden niemals ein festes Ganzes. Statt des Schildkrotcs trägt der Körper eine weiche Haut, die an den Kieferrändern fleischige Lippen bildet
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0409, von Hühnerauge bis Hühnerhaus Öffnen
auf eine bestimmte Hautstelle ent- steht, besonders wenn sich zwischen dieser und dem darunterliegenden Knochen nur ein schwaches Polster von Fett oder Fleisch befindet. Daher erscheint diese Verdickung am häusigsten an den Füßen, insbesondere auf dem Rücken
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0475, von Kohlamsel bis Kohlehydrate Öffnen
, Holzkohle und die Knochenkohle, die genau die Struktur des Holzes oder der Knochen zeigen. Die verschiedenen, im Schoße der Erde abgelagerten K., die als Heizmaterialien (s. d.) benutzt werden, sind durch Vermoderung aus Pflanzensubstanz hervorgegangen
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0471, von Magnes bis Magnesium Öffnen
Talkschiefern vielorts eingewachsen (St. Gotthard, Zillerthal, Pfitschthal, Ultenthal). Der dichte M. gleicht äußerlich einem sehr feinkörnigen Kalkstein, wird aber von Salzsäure meist nur in der Wärme und im gepulverten Zustande gelöst; er bildet
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0973, von Molekulargröße bis Molekularwärme Öffnen
971 Molekulargröße - Molekularwärme ständig verschwindet, während in essigsauren Salzen immer nur ein Viertel des Wasserstoffs vertreten wird. Die Zusammensetzung des aus der Salzsäure entstehenden Chlorkaliums entspricht z. B. immer der Formel
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0052, von Kaliumsulfide bis Kalk (alkalische Erde) Öffnen
Mineralien, mit Schwefelsäure im Gips und Anhydrit, mit Phosphorsäure im Apatit, Phosphorocalcit, in den Knochen der Tiere, mit Kohlensäure endlich in der Kreide, Kalkspat, Aragonit, Kalkstein und Marmor, ferner in den Muschelschalen und in den kalkigen
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0111, von Phosphorbromide bis Phosphorescenz Öffnen
109 Phosphorbromide – Phosphoreszenz Apatit, Phosphorit und in einer Anzahl von Eisenerzen. Man gewinnt ihn aus den Knochen, indem man dieselben verkohlt und mit Schwefelsäure zersetzt. Der hierbei sich bildende saure phophorsaure Kalk
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0794, von Filtrierpapier bis Filzfabrikation Öffnen
.) Zuweilen werden auch Flüssigkeiten filtriert, uni gelöste Stoffe aus ihnen zu entfernen. Als Filter dient in diefem Falle meist poröse Tierkohle, Knochen- kohle, welche durch Oberflächenanziehung gewisfe gelöste Stoffe, namentlich